„Die Zukunft gehört uns.“ Die Berufsschultour der IG Metall
Die Erstansprache von Jugendlichen ist ein anspruchsvolles und sensibles Feld. Eine überzeugende Kommunikation und ein attraktives, auffälliges und wiedererkennbares Auftreten sind entscheidend für die Unterscheidbarkeit. Auch Empathie ist wichtig für ein authentisches Herantreten an junge Auszubildende auf dem Schulhof und in der Berufsschule.
Aufgabe
Unter der Überschrift Ansprechen – Beteiligen – Gewinnen wurden konkrete Ziele mit noch konkreteren Erfolgskriterien formuliert: Die IG Metall will die Anzahl der Neueintritte unter Auszubildenden schon im ersten Jahr messbar erhöhen, eine definierte Anzahl ihrer lokalen Verwaltungsstellen zur aktiven Beteiligung bewegen und eine nachhaltig positive Mitgliederentwicklung etablieren. Kompetenz, Synergie und Fokussierung machen messbare Erfolge möglich.
Lösung
Der Umsetzungsprozess ist anspruchsvoll, weil immer wieder die Herausforderungen einer authentischen und souveränen Kommunikation reflektiert werden müssen, an jeder Stelle – ob in Inhalt oder Form. Eine hohe, flächendeckende Identifikation von Aktiven der IG Metall Jugend mit einem herausfordernden Innovationsprojekt ist Voraussetzung für den Projekterfolg und muss gewährleistet werden. Die Umsetzung des ganzheitlichen Konzepts aus überzeugenden Inhalten und einer starken formalen Idee umfasst sowohl attraktive Kommunikationsmedien als auch modular angelegte, mobile Architektur.
Das einprägsame Key Visual kommuniziert die Idee und ist die Brücke zwischen den vielfältigen Ansprüchen der Aktiven und dem Ziel der Gewinnung von Jugendlichen für die Gewerkschaft: Wir zeigen große, sympathische Doppel-Portraits mit Bezug zu Street Art-,
die sowohl jugendliche, identifikationsfähige „Typen“ als auch reale Aktive der IG Metall Jugend abbilden. Alle vereint der positive, zuversichtliche Blick in die Zukunft, die gemeinsam und selbstbewusst zu gestalten ist: „Die Zukunft gehört uns.“
Der Spot zur Berufsschultour:
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